MAKIWO

Praxis für energetisches Heilen
und Lebensberatung

„Sage JA zu DIR“

Sich selbst besser verstehen - sich voll und ganz annehmen können.
Ursachen von eigenen Verhaltensmustern und Gefühlen erkennen
und ggf. auflösen.
Beziehungen, Beruf und Alltag völlig neu erleben.

Warum eine Aufstellung machen?   Was sind Systemische Aufstellungen?   Wo kann eine Aufstellung helfend wirken?
Wie läuft eine Freie Aufstellung ab?   Wie kam es zum Aufstellen?

Das Freie Systemische Aufstellen und Familienstellen

Eine lösungsorientierte Methode für mehr Klarheit, Zufriedenheit und Selbsterkenntnis,
für sich selbst, die Familie, Partnerschaft, Kinder, Beruf, Körper und Gesundheit.

Lebenshilfe in unserer Zeit

Die Aufstellungsarbeit ist eine bereits seit Jahrzehnten bewährte Methode, die Sie eigenverantwortlich für sich, Ihre Familie und Ihr Umfeld zur Verbesserung Ihrer Lebenssituation nutzen können.
Besonders wertvoll sind auch die Erfahrungen, die Sie als Stellvertreter sammeln können. Es gibt wohl kaum ein besseres Training, um seine eigenen Gefühle von übernommenen Gefühlen abzugrenzen.
Eine erfolgreiche Aufstellung kann zu:
- neuen Lebensimpulsen und Sichtweisen,
- mehr Lebenswillen, Wohlbefinden und Lebensfreude sowie
- zur positiven Beeinflussung von Heilungsprozessen führen.

Warum eine Aufstellung machen ?

In einer Aufstellung zeigen sich die Dynamiken, die im Verborgenen wirken. Sie erhalten wichtige Erkenntnisse und mehr Klarheit über Verhaltensmuster sowie die Ursachen von Problemen und Beschwerden. - Warum bin ich wie ich bin ? Warum reagiere oder handle ich in bestimmten Situationen genau so ? - Durch zum Teil tiefgreifende Einsichten und heilsame emotionale Prozesse, manchmal auch nur durch einfache Veränderungen, können Probleme und Verletzungen gelöst und geheilt werden. Wünsche und Sehnsüchte rücken in ein neues Licht. Hindernisse wandeln sich in Resourcen. Und auf einmal kann man sich selbst und sein Umfeld besser verstehen.

Was sind Systemische Aufstellungen ?

Um uns selbst besser sehen zu können, benutzen wir einen Spiegel. Bei der Aufstellungsarbeit passiert etwas ganz ähnliches. Hier sind es Stellvertreter, die uns einen ganz besonderen Spiegel bieten. Durch ein kaum zu beschreibendes Phänomen (man muss es selbst erlebt haben) können die Stellvertreter die Gefühle der aufgestellten Personen wahrnehmen und mitteilen. Die aufstellende Person erhält so wichtige Erkenntnisse und mehr Klarheit über die aufgestellte Situation.
Das Freie Systemische Aufstellen dient in erster Linie der Selbsterfahrung und der Selbsterkenntnis:

  • Sie können feststellen, wo Sie stehen.
  • Sie können herausfinden, wo Sie hin wollen.
  • Sie können anschauen, was Sie daran hindert.
  • Sie können ausprobieren, was Sie weiter bringt.

Wo kann eine Aufstellung helfend wirken?

Praktisch bei allen Themen / Problemen die uns rund um uns selbst, unsere Familie, Beruf und Alltag beschäftigen und/oder in uns unangenehme Gefühle oder Sehn-Süchte auslösen.

Sich selbst annehmen können
Lebenskrise: „Wo stehe ich gerade ?“, „Stehe ich mir selbst im Weg ? Und wenn, wo ?“, Das Innere Kind heilen, „Welche Ziele sind gerade wichtig ?“, Das Gefühl nur zu funktionieren, Lebensfreude neu entdecken, ...
Partner
Beziehungskrise: „Was ist die Ursache ?“, „Trennung oder ist die Beziehung zu retten ?“, „Warum finde ich keinen Partner ?“, „Warum gerate ich immer wieder an die/den Falsche/n ?“ ...
Kinder
„Was spiegelt mein Kind?“, Erziehungsprobleme, Hyperaktivität, „Mein Kind (ist ge-) stört!“, Unsicherheit, Allergien, Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst, unerfüllter Kinderwunsch, ...
Familie
„Gibt es Themen aus dem Familiensystem, die einen belastenden Einfluss auf mein Leben haben?“,
„Warum habe ich mit meinen Eltern Streß ?“, Geschwister, Großeltern, Verwandte ...
Beruf
optimaler Arbeitsplatz, Idealberuf, Karriere, wichtiges Gespräch, Unterstützung von Projektarbeit, Probleme mit Arbeitskollegen oder Vorgesetzten, Erfolgsblockaden ...
Körper
Figurprobleme, Unter-, Übergewicht,
„Was spiegelt mir eine Krankheit?“ (Allergien, Schmerzen, Depression),
Süchte aller Art ...
Trauma
einschneidende Erlebnisse, früher Verlust einer geliebten Person (Elternteil, Geschwister),
Scheidung der Eltern, Vernachlässigung in der Kindheit, Trennung vom Elternhaus, Krankenhausaufenthalt in der Kindheit,
extreme Angst vor Verlust, Unfall, Operation, Panik, Hohe innere Anspannung, Sinnsuche ...
Situationen
Einem wichtigen Gespräch vorfühlen., Prüfungsangst, Streitigkeiten, finanzielle Schwierigkeiten ...
Gefühle
„Etwas liegt in der Luft“, Unsicherheit, Versagensangst, Blockaden, Einsamkeit, Unzufriedenheit, Stress, Ärger, Wut, Zorn, nicht endende Trauer, Verletzungen und auch tief sitzende innere Konflikte.
Entscheidungen
optimale Therapie, Wohnungswechsel, Urlaubsziel, Auto, Anschaffungen allgemein ...
Wünsche
Harmonische Partnerschaft, Erfolg im Beruf, Finanzielle Sicherheit, Kinderwunsch, Idealwohnung,
„Warum erfüllt sich ein Wunsch nicht ?“
Glaubenssätze, Überzeugungen, Positives Denken, Affirmationen
„Warum wirken manche und manche nicht ?“
„Was hindert mich ?“, „Wie kann ich die Ursachen erkennen und ändern ?“
Das Freie Aufstellen kann Unterstützung beim Erreichen von Zielen geben.
Die Wirkung von Sichtweisen und Glaubenssätzen kann hinterfragt werden.

Wie läuft eine Freie Aufstellung ab ?

In diesen Workshops und/oder Wochenend-Seminaren kommt eine Gruppe von ca. 6-12 Personen, die sich für die Aufstellungen einander zur Verfügung stellen, in einem geschützten Raum zusammen. Einige von ihnen stellen ihr persönliches Anliegen auf. Die Teilnahme ohne eigene Aufstellung ist eine gute Möglichkeit, das freie Aufstellen kennen zu lernen und faszinierende Erfahrungen und Lösungen zu erleben.
In der Regel läuft es so ab, dass eine Person ausgewählt / ausgelost wird, die ihr Thema aufstellen möchte / darf .
Diese aufstellende Person steht mit ihren Wünschen, Bedürfnissen und auch Grenzen bei ihrer Aufstellung an erster Stelle. Sie entscheidet darüber:

  • in wie weit sie sich bei der Aufstellung vom Moderator beraten lässt oder diese eigenständig leitet.
  • ob sie ihr Anliegen vor der Gruppe erzählt oder es verdeckt hält und es eventuell später aufdeckt.
  • den Stellvertretern im Raum einen Platz zu geben oder es ihnen überlässt, diesen frei zu finden.
Die Gruppe, d. h. der Moderator, die Stellvertreter und die zuschauende Gruppe ordnen sich der aufstellenden Person unter und stehen ihr beratend zur Verfügung in den Grenzen, wie sie es möchte. Mittels entsprechender „Werkzeuge“, Impulse, Sätze oder Veränderung stellen sich Erleichterung, Erkenntnisse und Lösungen ein.
Auch als Stellvertreter können Sie in den freien Aufstellungen die faszinierende Erfahrung machen, dass Sie Ihrem Gefühl und spontanen Handlungen immer vertrauen können. Sie werden erleben, dass auch die absurdesten Impulse oder Sätze, die sie in einer Aufstellung ausdrücken ganz genau in das Thema oder zu der Rolle passt, die sie 'spielen'.

Eigenverantwortung

Eine wichtige Voraussetzung für das Freie Aufstellen ist die Eigenverantwortung, denn sie bietet einen Selbstschutz. Um in den Aufstellungen die Teilnehmer, insbesondere die aufstellende Person, nicht zu überfordern, ist es wichtig, dass die Grenzen aller geachtet werden. Die Aufstellungen sind somit für jeden Teilnehmer nur so intensiv, wie es für ihn selbst stimmt. Lösungen zeigen sich nur so weit wie sie für die aufstellende Person tragbar sind. Für die Stellvertreter erleichtert, sowohl die Eigenverantwortung als auch die freie Aufstellungsform, den Umgang mit den übernommenen Rollen.

Einzelberatung / kleine Gruppen

Einzelne Themen lassen sich im Rahmen einer Einzelberatung oder Einzelaufstellung analysieren, besonders wenn diese sehr persönlich oder etwas heikel sind. Anstelle von Stellvertretern stellt man hier die Situation mit Hilfsmitteln (Kissen, Papierblätter) auf. Indem man auf diesen Positionen die Gefühle selbst wahrnimmt, kann man die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Die so gewonnenen Erkenntnisse bringen bereits Erleichterung, erste Schritte zur Lösung bis hin zur Lösung selbst.

Wie kam es zum Aufstellen ?

Virginia Satir gilt als Begründerin, Pionierin und Mutter der „Systemischen Familientherapie“. In ihren Einzelsitzungen erkannte sie als Erste die systemischen Zusammenhänge in der Familie und ihre Bedeutung für das Wohlbefinden und die Probleme der Familienmitglieder im System. „Alle sind mit allen verbunden“ sagte sie. So sah sie die psychischen Probleme ihrer Klienten nicht isoliert, sondern betrachtete das Verhalten aller Familienmitglieder. So konnte sie die inneren Prozesse, verborgene Strukturen und Bindungen der Familie verstehen. Es gelang ihr, in ihrer Familientherapie die im Familiensystem vorhanden Selbstheilungskräfte, zu mobilisieren und die unvorteilhaften Verstrickungen zu lösen. Virginia Satir schuf mit ihren Erkenntnissen und ihren Methoden „Familienrekonstruktionen“ und „Familienskulpturen“ die Grundlage der heutigen Familienaufstellungen.

Bert Hellinger, Schüler von Virginia Satir, war einer der ersten, der das „Familien-Stellen“ erforschte und beschrieb. Er erkannte, dass es in Familien eine „Ordnung“ (besser Rangordnung und ein Bedürfnis auf Zugehörigkeit) gibt. Wird diese, uns meist unbewusste, Ordnung nicht anerkannt und gelebt, können daraus Konflikte, Spannungen, so genannte „Verstrickungen“ entstehen. Er erkannte, dass man, um solche unbewussten Situationen analysieren und zur Ordnung zurückführen zu können, mit Stellvertreter arbeiten kann. Fügt man sich dieser „richtigen Ordnung“, indem man anerkennt, was ist, so stellt sich ein Gefühl der Erleichterung ein.

Olaf Jacobsen gilt als Begründer der "Freien Systemischen Aufstellungen". Er experimentierte bereits mit eigenen Aufstellungen, als er das Familienstellen nach Bert Hellinger kennenlernte und entdeckte darin die Bestätigung seiner Erfahrungen. Er erkannte, dass sich in „Systemischen Aufstellungen“ eine natürliche menschliche Gabe: das Phänomen der „repräsentierenden Wahrnehmung“ zeigt. Ein Phänomen, dass genauso überall im Alltag zu beobachten ist. Jacobsen erkannte, dass wir auch im Alltag gegenüber anderen Menschen oft unabsichtlich stellvertretende Rollen spielen und dadurch in wahrnehmende Gefühle hinein rutschen. Wir denken, dass es unsere eigenen sind, und wollen sie loswerden. Wir meinen, dass mit uns etwas nicht stimmt, und kämpfen gegen uns selbst. Oder wir kämpfen gegen die Person, die in uns diese Gefühle ausgelöst hat, und wollen sie verändern. Das anstrengende Rollenspiel erleben wir jeden Tag: zwischen Eltern und Kindern, Chef und Angestellten, Lehrer und Schülern, Arzt und Patient, zwischen Paaren, zwischen Kollegen usw. Er fand heraus, dass man dieses Phänomen ganz bewusst und eigenverantwortlich in freien Aufstellungen für tiefgreifende Lösungsprozesse nutzen kann.

Franz Ruppert hat eine neue Form der Systemaufstellung entwickelt - die Traumaaufstellung. Im Mittelpunkt seiner Aufstellungsform stehen die traumatischen Ereignisse, die in einem Familiensystem passiert sind, ihre Auswirkungen auf das System und die sich daraus ergebenden Einzelschicksale. „Mehr und mehr habe ich bemerkt, dass die Probleme, deretwegen die Menschen um therapeutische oder beraterische Hilfestellung nachsuchen, nahezu immer traumatische Ursprünge haben. Statt von Familienaufstellungen könnte man daher von Traumaaufstellungen sprechen, wenn die traumatischen Erfahrungen von Klienten in den Mittelpunkt der therapeutischen Arbeit gerückt werden.“ (Ruppert 2007, S. 185 ff.)
Die Aufstellungsmethode von Franz Ruppert bietet eine hervorragende Möglichkeit traumatische Verletzungen zu erkennen, zu verstehen und zu heilen. Typische Symptome für Traumata sind Überreaktion, extreme Angst, Anklammern an andere Personen, Panik, Erschöpfung, Depression, Gefühllosigkeit, Übererregung u.v.m.

Hinweis:

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass das freie Aufstellen weder einen Arztbesuch noch Medikamente ersetzen. Bei der Methode handelt es sich um rein energetische Arbeit. Alles bezieht sich auf den Energiekörper, körpereigene Schwingungen und das morphogenetische Feld. Ein Heilungsversprechen wird ausdrücklich und in keinem Fall gegeben. Jeder Anwender möge sich sein eigenes Urteil bilden.